Freitag, Oktober 28, 2011

Struvitsteine mit Royal Canin Urinary behandeln

Leidet Ihre Katze an Struvitsteinen?



Macht Ihre Katze öfters mal in eine Ecke, auf den Teppich oder gar ins Bett? Was tun wenn so etwas geschieht? Meist will die Katze darauf aufmerksam machen, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Sie möchte ihrem geliebten Menschen zeigen, dass sie ein Leiden oder gar Schmerzen beim absondern des Urins hat. Schauen Sie sich den Urin mal etwas genauer an, vielleicht erkennen Sie bereits an der Farbe, dass Ihre Katze unter Struvitsteinen leidet, außerdem riecht der Urin noch strenger als sonst. Der Farbton ist oftmals sehr dunkel orange oder gar rot und mit Blut durchsetzt. Dann kann man davon ausgehen, dass die Katze an Urinsteinen leidet, die jedoch mit einem speziellen Diätfutter wie dem Royal Canin Urinary behandelt werden können.



Struvitsteine mit dem richtigen Futter auflösen



Es gibt verschiedene Arten von Urinsteinen bei Katzen, Struvitsteine und Kalziumoxalate sind die wohl am häufigsten auftretenden Sorten. Die einfacher zu behandelnden sind dabei die Struvitsteine, da diese durch eine bestimmte Fütterungsdiät aufgelöst werden können. Die Steine entstehen häufig nach einer Blasenentzündung des Tieres und verstopfen die Harnröhre, was äußerst schmerzhaft für das Tier sein kann. Kalziumoxalate sind hingegen nicht so leicht zu behandeln, meist hilft nur eine Operation des Tieres, um die Steine zu entfernen, da sie sich, anders als die Struvitsteine, nicht durch ein bestimmtes Futter auflösen. Auch Struvitsteine können die Harnwege verstopfen und bereiten der Katze große Schmerzen, zumal vergrößern sich die Steine innerhalb kürzester Zeit, wenn nichts getan wird.



Durch Royal Canin Urinary Struvitsteine auflösen



Gehen Sie jedoch auf Nummer sicher und versuchen Sie eine Urinprobe der Katze zu ergattern, was nicht sehr einfach ist, da die Probe möglichst nicht älter als zwei Stunden sein darf und bringen diese zu Ihrem Tierarzt. Der wird die Probe auf mögliche Steine untersuchen und Ihnen eine angemessene Behandlung anbieten. Meist reicht eine Diät mit Royal Canin Urinary, um die Struvitsteine aufzulösen und die Katze wieder in ihr Gleichgewicht zu bringen. Auch sollte darauf geachtet werden, dass Ihr Liebling ausreichend trinkt und mehr Feucht- als Trockenfutter zu sich nimmt.


Chronische Niereninsuffizienz bei Katzen wirkungsvoll behandeln

Nierenleiden mit Royal Canin Renal behandeln



Chronische Niereninsuffizienz ist ein relativ häufig vorkommendes Krankheitsbild bei Katzen und wie es der Name bereits erahnen lässt, gibt es leider keine Möglichkeit, die Krankheit zu heilen. Jedoch kann man das Leiden des vierbeinigen Lieblings mit Royal Canin Renal verringern und ihr ein angenehmes Leben ermöglichen. Chronische Niereninsuffizienz oder kurz CNI kommt sowohl bei jungen Katzen vor, wobei ältere Tiere anfälliger für die Krankheit sind. Doch woran genau erkenne ich, ob meine Samtpfote an einer Niereninsuffizienz leidet? Wenn die Katze generell sehr abgeschlagen wirkt, nichts mehr fressen möchte und ein struppiges Fell hat, erbricht, viel trinkt und vermehrt Urin absetzt, sollte man nicht zögern und schleunigst einen Tierarzt aufsuchen.



Wie kann ich meiner Katze helfen?



Bekommt man die Diagnose vom Tierarzt, ist man natürlich erst einmal geschockt und hilflos. Was nun? Muss meine geliebte Katze eingeschläfert werden? Der Tierarzt wird Ihnen mit Sicherheit sagen können, wie schwerwiegend die Erkrankung ist und was nun genau zu tun ist. Generell kann man als erstes das Futter auf Royal Canin Renal umstellen, um einer Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden. Die Ursache der Erkrankung kann mehrere Gründe haben, ist jedoch nur schwer festzustellen, meistens handelt es sich dabei um eine vorausgegangene Entzündung des Nierenzwischengewebes. Ist die Krankheit erst einmal ausgebrochen, kommt ein großes Pflegebedürfnis der Katze auf den Halter zu, das man für seinen Liebling aber nur zu gerne aufbringt.



Futterumstellung als erste Maßnahme bei CNI



Ihr Tierarzt wird Ihnen die wichtigsten Schritte im Umgang mit der Krankheit näher erläutern und eventuelle Therapien vorschlagen, was als erstes jedoch getan werden sollte, ist, das Futter umzustellen. Eine besondere Nierendiät kann durchaus helfen, das Wohlbefinden der Katze zu erhöhen. Wichtig bei einer Diät ist es, das Nahrungsphosphat deutlich zu reduzieren. Es genügen der Katze mit CNI zwei Drittel des Erhaltungsbedarfs an Phosphatgehalt, wobei handelsübliches Futter oftmals den doppelten Phosphatgehalt des Erhaltungsbedarfs hat. Royal Canin Renal beispielsweise hat ein besonders reduzierten Gehalt an Phosphaten, womit dem Krankheitsbild entscheidend entgegengewirkt wird.